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Nachfolgend einige hervorragende Videos und hochkarätige Beiträge. Grundlegende Fragen werden super gut gestellt. Die Lösungsansätze scheitern, wo Geld als Wert gedacht wird. Die Probleme lösen sich auf, wenn Geld als Stimmrecht mit Verfallsdatum begriffen wird. 

Anschaulicher Beitrag zur Geldschöpfung – mit einem etwas fragwürdigen moralischen Appell am Schluss. Trotzdem werden wichtige Fragen anschaulich ins Bewusstsein gerückt. Was fehlt, ist die grundlegende Frage: Was ist Geld?
Wird Geld als Stimmrecht verstanden, lösen sich viele der dargestellten Probleme. Kritisch bleibt es nur, wenn Geld als Wert gedacht wird – denn dann lohnt es sich, möglichst viel davon zu horten. Als Stimmrecht, das nach der „Abstimmung“ verfällt, verliert Geld seinen spekulativen Reiz. Denn außerhalb realer Wirtschaftskreisläufe haben Stimmrechte keinen Wert mehr.  Stimmrechten werden außerhalb realer Wirtschaftskreisläufe wertlos. 

Inhaltsangabe zum Video: Woher kommt eigentlich unser Geld? Wie entsteht Geld? Viele Menschen stellen sich das so vor: Einer spart, ein anderer braucht Geld, das er (noch) nicht hat – also vermittelt eine Bank zwischen beiden. So einfach ist das – oder doch nicht? Tatsächlich funktioniert unser Geldsystem anders: Wenn ich zur Bank gehe und einen Kredit aufnehme, etwa für den Kauf einer Wohnung, dann erschafft die Bank dieses Geld in dem Moment der Kreditvergabe – aus dem Nichts. Es stammt nicht von Sparern, sondern entsteht buchhalterisch neu. Was nach einem neutralen Vorgang klingt, hat weitreichende Folgen. Seit den 1980er Jahren – mit der globalen Deregulierung der Finanzmärkte – haben Geschäftsbanken enorme Freiheit gewonnen, selbst zu entscheiden, wohin neu geschöpftes Geld fließt. Und genau hier liegt das Problem: Ein großer Teil dieser Geldschöpfung wandert in spekulative Anlagen – Aktienmärkte, Immobilienblasen, komplexe Finanzprodukte. Gleichzeitig bleiben zentrale gesellschaftliche Aufgaben wie Bürgerparlamente, Engagement fürs Gemeinwohl oder Bildungsinvestitionen chronisch unterfinanziert.


Ohne Offenheit für Neues wird es schwer aus alten Denkmustern herauszukommen.

In diesem Video wird erklärt, wie wichtig es ist, nicht  damit aufzuhören die Dinge weiterzudenken. Von neuem zu Denken, unter anderen Gesichtspunkten zu durchdenken. Zum Beispiel, das Geld in Wirklichkeit kein Wert, sondern ein Rechtsdokument ist. Ein hervorraagender Youtube Beitrag und insgesamt ein sehr empfehlenswerter Youtube Kanal 


In diesem Video wird das derzeitige Verständnis im Geamtzusammenhang sehr gut erklärt. 

Was aber verändert sich im Hinblick auf das Thema Schulden, wenn klar wird, dass Geld ein Stimmrecht ist? Und Stimmrechte wertlos werden, wenn die Abstimmung erfolgt ist. Schulden also wertllos werden. Wer Stimmrechte erhält, um damit etwas aufzubauen, ein Unternehmen zu gründen, ein Projekt zu realisieren, hat einen Vertrauensvorschuss, dass es gelingen wird. Wenn es gelingt ist diese "Schuldigkeit" erbracht. Die dafür gegebenen Stimmrechte sind wertlos. Schulden in heutigen Sinne sind das Festhalten an längst verfallenen Stimmrechten. Eine Illusion.